ausgewählte Rundreisen

Warum hier Schweine schwimmen…

Hier, auf den Exuma Islands, sind die berühmten schwimmenden Schweine kein Mythos.
Dieses Erlebnis dürfen Sie nicht verpassen, wenn Sie hier sind. Sie fragen sich, wie die Schweine zum Pig Beach gekommen sind? Wir wissen es nicht genau. Big Major Cay ist unbewohnt und die Schweine sind nicht auf der Insel heimisch. Manche sagen, dass sie von einer Gruppe von Seeleuten zurückgelassen wurden, die zurückkommen und sie kochen wollten. Oder dass die Schweine von einem Schiffswrack in der Nähe herübergeschwommen sind. Wo auch immer sie herkamen, heute leben hier etwa 20 Schweine und Ferkel ein einfaches Leben, das täglich von Bahamaern und Touristen besucht wird.

Die „Blauen Löcher“ der Bahamas

Andros – die größte Insel der Bahamas. Eine Insel, die so groß und grün ist, dass die Einheimischen sie „Big Yard“ nennen. Hier gibt es Kiefern und Palmen, soweit das Auge reicht, und blaue Löcher – magische vertikale Hohlräume, die von Wasser und Kalkstein im Laufe der Jahrtausende geformt wurden. Mehr als 150 davon gibt es hier, versteckt im Landesinneren und entlang der Küste. Es sind geologische Wunder, gelinde gesagt, eine Welt für sich, und es gibt eines, das genau das Richtige für einen epischen Nachmittag ist.

Wenn der Junkanoo ruft

Junkanoo, das Nationalfest der Bahamas, ist ein Kaleidoskop aus Farben und Klängen. Die rhythmischen Klänge von Kuhglocken, Ziegenfelltrommeln und Trillerpfeifen, begleitet von einer Reihe von Blechblasinstrumenten, erzeugen einen süßen musikalischen Rhythmus, der Sie bewegen wird, während farbenprächtige Kostüme Ihre Blicke auf sich ziehen und für viel visuelle Freude sorgen. Dieses alle zwei Jahre stattfindende kulturelle Highlight findet in der Bay Street in New Providence und auf anderen Familieninseln in den frühen Morgenstunden von 1:00 bis 9:00 Uhr am zweiten Weihnachtsfeiertag (dem Tag nach Weihnachten) und am Neujahrsmorgen statt. Junkanoo kann man auch bei vielen feierlichen Anlässen wie dem Unabhängigkeitstag (10. Juli) erleben. Der wahre Ursprung des Junkanoo ist unbekannt. Seine Wurzeln lassen sich jedoch bis nach Westafrika zurückverfolgen. Die Legende besagt, dass der Name von John Canoe stammt, einem afrikanischen Stammeshäuptling, der das Recht einforderte, mit seinem Volk zu feiern, selbst nachdem er in die Sklaverei auf die Westindischen Inseln gebracht worden war.